Systemische Paar- u. Familientherapie (SG) in D-80634 München: ­Druckvorschau

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Stand: 01.10.2023 (LP: XL, PI: 10, QI: 16, BP: 0) Rosemarie Schuckall
Name: Rosemarie Schuckall
Abschluss (FH/Uni):
Fon: 089 / 538 04 21
Fax:
Mobil:
Web: https://schuckall.de
Praxis: Systemische Paar- u. Familientherapie (SG)
Zusatz:
Straße: Richelstr. 6
Ort: D-80634 München
Bundesland: Bayern
Geokoordinaten: Breite: 48.1458200
Länge: 11.5345800
Beratung und Therapie:
Heilerlaubnis oder Approbation: Psychotherapie (HeilprG)
 
Abschlüsse und Zertifikate: Systemische Paar- und Familientherapeutin SG-Zertifiziert Systemische Supervisorin SG-Zertifiziert Mitglied der Systemischen Gesellschaft (SG) Systemische Vollausbildung Zertifiziert bei Dr. Thomas Hegemann, Michel Fischer (ISTOB) Syst.-Paartherapie Ausbildung bei: Prof. Dr. Arnold Retzer, Prof. Dr. Ulrich Clement und Brigitte Lämmle (IGST Heidelberg) Kunsttherapeutin IKT Zertifiziert bei Prof. Dr. G. Schottenloher, Prof. Dr. Gisela Schmeer, Prof.Dr. Flora Gräfin von Spreti Psychoanalytische Beraterin (GPP) Mitglied des DFKGT Mitglied der GPP Mitglied der D3G Gesellschaft für Psychoanalyse u. Psychotherapie Psychoanalytisch orientierte u. tiefenpsychologisch fundierte Gruppenpsychotherapeutin D3G Lehranalyse bei Dr.W.Trauth GPP + D3G Hypnotherapeutische Weiterbildung bei: Dr. H. J. Ebell MEG Dr. Michele Ritterman MEG D. Beaulieu MEG und Dr. A. Kaiser Rekkas DGH Member of the world council for Psychotherapie
 
Verfahren und Methoden: Systemische Paartherapie und Familientherapie, Hypnotherapie, Kunsttherapie, Bildnerisch-analytische Kunsttherapie, Tiefenpsychologisch orientierte Gesprächstherapie, Sexualtherapie, Genogramanalyse, Familienaufstellung, systemische Supervision, Systemische Therapie, tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie Online-Therapie
 
Problembereiche und Zielgruppen: Einzeltherapie, Paare, Familien, Kinder u. Jugendliche, Depression, Burnout, Angst- u. Panikstörung, Erben und Geschäftsübergabe, Mobbing, Kommunikationsstörung, Altersprobleme, Eheberatung, Schmerzerkrankung,Trauerbewältigung, Krebserkrankung, Zwänge,Leitungs-Supervision, Fallsupervision, Krisentintervention Konflikte von Kindern und Jugendlichen, Schulangst, Ess-Störungen, Einzel- u. Gruppenarbeit, Erwachsene, Kinder und Jugendliche,Supervision
 
Besondere Angebote: - Bietet Online-Beratung
- Auch Abendtermine
 
Arbeitssprachen: deutsch
 
Kollegiale Netzwerke: - Netzwerk Psychotherapie
- Netzwerk Paartherapie
- Netzwerk Familientherapie
- Netzwerk Hypnotherapie
- Netzwerk Tiefenpsychologie
- Netzwerk Kinderpsychotherapie
 
Person und Praxis:
 
Die systemische Paartherapie beschäftigt sich mit Konflikten und Störungen, die in der Beziehung zweier Menschen aufgetreten sind und anhalten. Dabei versteht der systemische Therapieansatz ein Paar nicht nur als die Summe zwei unterschiedlicher und komplexer Individuen, sondern vielmehr als ein eigenes System. Dieses folgt bestimmten inneren Regeln, ohne dass diese den Beteiligten bewusst sein müssen. Die Familientherapie setzt immer dann an, wenn das „System Familie” aus irgendeinem Grund „in Schieflage” gerät. Sei es, dass Kinder aus dem Haus gehen, dass Scheidung ansteht, dass Erbschaftsangelegenheiten oder Nachfolgeproblematiken im Familienbetrieb eine Rolle spielen. Was ist Kunsttherapie? Den inneren Bildern auf die Spur zu kommen, sie als Ausdruck der Tiefe des eigenen Wesens zu identifizieren, auch zu wandeln und unter Umständen grundsätzlich verändern zu können, ist Ziel und Zweck der psychotherapeutischen Methode Kunsttherapie. Das künstlerische Gestalten, das Malen und Formen, begleitet von Gestus und intentionaler Bewegung stellt die ursprünglichste Form einer seelischen Auseinandersetzung dar. Von der Höhlenmalerei der Vorzeit bis hin zu den komplexesten verhaltensmodifizierenden, analytischen oder systemischen psychotherapeutischen Denkansätzen - stets geht es um eine Wandlung von Vorstellungen und inneren Bildern. Diese Erkenntnis nutzt die Kunsttherapie als konsequente analytische, erlebens-und verhaltensmodifizierende Methode, indem sie die konfliktbeladenen Bilder und inneren Symbole identifiziert und die Erprobung der neuen inneren Erlebensweisen sichtbar werden lässt. Wegen dieses geradezu elementaren Zugangs zum inneren Wesen des Menschen, setzt die Kunsttherapie bereits dort an, „wo die Worte fehlen”, z.B. weil das seelische Erleben noch zu diffus, zu komplex, zu schrecklich, gefährlich oder beschämend sein mag.
 

 

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